The Dark Rooms – Ausstellung in dunklen Räumen
»Wir müssen es schaffen, den Focus wieder auf die Kunst zu richten«, sagt Clara Cremer, die zum fünfköpfigen Team gehört, das seit einem halben Jahr »The Dark Rooms« vorbereitet.
»Wir müssen es schaffen, den Focus wieder auf die Kunst zu richten«, sagt Clara Cremer, die zum fünfköpfigen Team gehört, das seit einem halben Jahr »The Dark Rooms« vorbereitet.
Unter dem Titel »Bei Mutti« präsentiert die Berlinische Galerie 80 Arbeiten von Erwin Wurm, die er in den letzten 25 Jahren geschaffen hat: aus der Form geratene Alltagsobjekte, One Minute Sculptures und Zeichnungen.
Für die Ausstellung »atme« im Bürgerhaus Grünau hat Mario Lischewsky, der 1976 in Sofia geboren wurde und seit 2001 in Berlin lebt, 18 Bilder ausgewählt, wovon beinahe die Hälfte aus dem Jahr 2016 stammt und zum ersten Mal gezeigt wird
Am 6. Juli 2013 verstarb Józef Chełmowski,ein vielseitig begabter, offener und neugieriger Mensch: Er zeichnete, schnitzte, malte auf Glas, Leinwand, Holz und Spanplatte. Seine Farben mischte er sich selbst aus Eigelb, Quark, Milch, Blätter und Blüten. Er dachte viel über die Welt nach und kommentierte in seinen Werken das Zeitgeschehen.
Sebastian Bieniek ist ein Meister der Täuschung und des subversiven Humors. Er stellt unsere Sehgewohnheiten infrage, indem er die Wirklichkeit defragmentiert, das Bekannte verfremdet und es in einem neuen überraschenden Kontext zeigt.
Leiko Ikemura ist mit vielen Talenten gesegnet. Das vielschichtige Werk der in Berlin lebenden Malerin, Grafikerin, Fotografin, Bildhauerin und Lyrikerin ist jetzt zum ersten Mal in diesem Umfang in der Einzelausstellung unter dem Titel »… und plötzlich dreht der Wind« im Haus am Waldsee zu sehen.
Cate Blanchett brilliert in 13 Rollen der Filminstallation »Manifesto« von Julian Rosefeldt, einer Opera Magna, die gegenwärtig im Hamburger Bahnhof aufgeführt wird.
»Kunst aus dem Holocaust« ist der Titel der Ausstellung, die im Deutschen Historischen Museum gezeigt wird. Erstmals in Deutschland sind dort 100 Werke aus der Sammlung der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem zu sehen, die zwischen 1939 – 1945 von jüdischen Häftlingen in Konzentrations-, Arbeits- und Vernichtungslagern und in den Ghettos gemalt wurden.
Wenn einer die Bezeichnung »Berliner Künstler« verdient, dann ist es Karl Horst Hödicke. Seit über einem halben Jahrhundert ist die geteilte und dann hektisch zusammenwachsende Stadt eines seiner Hauptthemen.
Alle Jahre wieder kommt die Berlinale, zu deren Höhepunkten die Verleihung des Goldenen und des Silbernen Bären gehört. Die Trophäe der Berlinale stammt aus der Hand von Renée Sintenis; einer der erfolgreichsten Künstlerinnen der Weimarer Republik.