John Bock: »Kunst muss wehtun, damit sich das Denken ändert«
Ein Gespräch mit John Bock beim Rundgang durch seine Ausstellung »Im Moloch der Wesenspräsenz« in der Berlinischen Galerie am 23. Februar 2017.
Ein Gespräch mit John Bock beim Rundgang durch seine Ausstellung »Im Moloch der Wesenspräsenz« in der Berlinischen Galerie am 23. Februar 2017.
Grenzüberschreitungen, ungewöhnliche Sicht- und unkonventionelle Verhaltensweisen zeichneten ihr privates und künstlerisches Leben aus: Hannah Höch (1899 – 1978), die mehr als 65 Jahre in Berlin verbrachte und ein über 500 Arbeiten umfassendes Werk schuf, war eine Rebellin mit Bubikopf, scharfem Blick, Schere und Klebstoff.
Unter dem Titel »Bei Mutti« präsentiert die Berlinische Galerie 80 Arbeiten von Erwin Wurm, die er in den letzten 25 Jahren geschaffen hat: aus der Form geratene Alltagsobjekte, One Minute Sculptures und Zeichnungen.
Die Retrospektive »This Sweetness Outside Of Time« von Dorothy Iannone in der Berlinischen Galerie führt vor, was für ein riesiges kreatives Potenzial in dieser Künstlerin. Die 150 in dieser Schau versammelten Arbeiten umfassen einen Zeittraum von 1959 bis heute und sind eine Orgie von Farben, Formen und Klängen.
Ein Großteil der Ausstellung »Time ist out of joint« von Boris Mikhailov in der Berlinischen Galerie ist seinen in der Sowjetunion entstandenen Fotoserien gewidmet.
Die Ausstellung »Time is out of joint« in der Berlinischen Galerie mit über 300 Fotoarbeiten aus 45 Jahren ist die größte und umfangreichste Werkschau des ukrainischen Künstlers Boris Mikhailov in Deutschland.