Frische, kritische & politische Kunst aus Israel im Haus am Lützowplatz
Die kleine, intime und übersichtlich angeordnete Schau »Who By Fire« im HaL ist ein wahres Kompendium des Wissens zum Thema Israel.
Die kleine, intime und übersichtlich angeordnete Schau »Who By Fire« im HaL ist ein wahres Kompendium des Wissens zum Thema Israel.
Die Gruppenschau »Zur Nachahmung empfohlen!« kehrte an ihrem Ende in die Uferhallen zurück, wo sie 2010 zur ersten Mal gezeigt wurde.
Die Soloschau »Dreams Have No Titles« von Zineb Sedira ist großes Kino mit Tanzbar, nachgebauten Kulissen und einem alten Filmsaal.
Mit I do You schafft Monica Bonvicini ein cooles Gesamtkunstwerk, das durch Spiegelungen den Raum multipliziert und nach außen katapultiert.
Dem faszinierenden textilen Universum der Louise Bourgeois widmet sich die Ausstellung »The Woven Child« im Gropius Bau Berlin.
Anton Hennings Ausstellung „Zukunft und Anmut, No. 1“ bei Michael Haas zeigt sein beeindruckendes mentales und gestalterisches Potential.
Die vielschichtige Soloschau »Listen to the Space« von Ulrike Flaig ist eine wunderbare Reise in das Land der Illusionen.
Caline Aoun ist »Artist oft the Year« der Deutschen Bank. So wird im PalaisPopulaire die Ausstellung »seeing is believing« der libanesischen Künstlerin gezeigt.
Unter dem Titel »Splicing Block« zeigt die Julia Stoschek Collection einen Ausschnitt aus dem filmischen und fotografischen Werk von Stan Douglas.
In »Free Update« zeigt Bjørn Melhus Arbeiten aus den letzten Jahren, darunter seine Neuproduktion »Sugar«, die im KINDL zum ersten Mal präsentiert wird.