Das Leben mit Dingen, die ihre Geschichte(n) erzählen
Die Kunst macht uns Mut, den Geschichten der Dinge zu lauschen und sie selbst weiter zu erzählen.
Die Kunst macht uns Mut, den Geschichten der Dinge zu lauschen und sie selbst weiter zu erzählen.
Die Einzelausstellung »Witty Witches« im Georg-Kolbe-Museum zeigt das faszinierende Werk der vielseitig begabten Künstlerin Leiko Ikemura.
Die größte Ausstellung der Künstlerin Niki de Saint Phalle in Deutschland seit Jahren bietet einen Einblick in alle ihre Schaffensphasen.
Dem faszinierenden textilen Universum der Louise Bourgeois widmet sich die Ausstellung »The Woven Child« im Gropius Bau Berlin.
Gary Kuehn zeigt die Unbeweglichkeit der Dinge, die zuerst unbemerkbar und dann immer offensichtlicher aus ihrer Starre erwachen.
Die in der Ausstellung »Facing India« gezeigte Kunst ist ohne Zweifel feministisch, politisch und engagiert. Aber unabhängig davon, wie man sie nennt, ist es eine Kunst, die äußerst suggestiv wirkt und lange im Gedächtnis bleibt.
»L´amour du risque« heißt die Ausstellung im me Collectors Room, in der zum ersten Mal in Berlin das facettenreiche Werk von Eva & Adele umfassend präsentiert wird.
Chimären, Hybriden, Stiefeletten aus Pferdehufen mit Revolverabsätzen: Mit ihren eigen- und einzigartigen, tabubrechenden Objekten aus Tierpräparaten fasziniert und polarisiert Iris Schieferstein die Kunstwelt und das Publikum wie keine andere.
Der 1949 in Liverpool geborene und seit 1977 in Wuppertal lebende Tony Cragg gehört zu den international bekanntesten Bildhauern seiner Generation. 40 seiner Werke, darunter vor allem Plastiken, aber auch Zeichnungen und Aquarelle aus den letzten 30 Jahren können jetzt im Polnischen Skulpturenzentrum Orońsko (CPR) bewundert werden.
Unter dem Titel »Bei Mutti« präsentiert die Berlinische Galerie 80 Arbeiten von Erwin Wurm, die er in den letzten 25 Jahren geschaffen hat: aus der Form geratene Alltagsobjekte, One Minute Sculptures und Zeichnungen.