Romain Van Wissen: La maison somnole. Häuser oder das Spiel mit außen und innen
Romain Van Wissen spricht mit Urszula Usakowska-Wolff über seine Solaschau „La maison somnole“ in der Saarländischen Galerie Berlin.
Romain Van Wissen spricht mit Urszula Usakowska-Wolff über seine Solaschau „La maison somnole“ in der Saarländischen Galerie Berlin.
Ein Gespräch mit John Bock beim Rundgang durch seine Ausstellung »Im Moloch der Wesenspräsenz« in der Berlinischen Galerie am 23. Februar 2017.
»Wir müssen es schaffen, den Focus wieder auf die Kunst zu richten«, sagt Clara Cremer, die zum fünfköpfigen Team gehört, das seit einem halben Jahr »The Dark Rooms« vorbereitet.
Sebastian Bieniek ist einer, der die Kunst der Kommunikation wie kein anderer beherrscht, und das sowohl in der realen als auch digitalen Welt. Seine Galerie ist der virtuelle Raum der sozialen Medien. Der Maler, Performer, Filmemacher und Fotograf will sich den Regeln des Kunstmarkts nicht unterwerfen und hat Erfolg damit.
Käthe Kruse, am 10. September 1958 geboren, ist eine faszinierende und charismatische Persönlichkeit, deren Leben genügend Stoff für einen Roman bietet. Sie war Hausbesetzerin und Mitglied der Künstlergruppe Die Tödliche Doris. Die Künstlerin und Musikerin schafft seit über 20 Jahren raumgreifende und multimediale Installationen, die wie Bühnenbilder wirken.
Andreas Prüstel ist ein freier und kritischer Geist, der stets bewusst gegen den Strom zeichnet, auch wenn er sich deshalb »durchhungern« muss. Und er ist ein fesselnder Erzähler mit einem großen Charisma.
Nach dem Abitur und einer Ausbildung zur Biologielaborantin studierte die 1958 in Berlin geborene Ellen Fuhr an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Die Malerin und Grafikerin lebt in Pankow und auf Hiddensee.
Interview mit Prof. Klaus Staeck, dem Präsidenten der Akademie der Künste Berlin über seine Ausstellung »Kunst für alle«, über sein gesellschaftspolitisches Engagement – und darüber, was er nach dem Ende seiner Präsidentschaft vermissen wird.
Die zweisprachige Ausstellung »Und alles ist weg – Miejsca, których nie ma«, die vom 15. Januar bis zum 27. Februar 2015 in der Fotogalerie Friedrichshain gezeigt wurde, ist leise, unaufdringlich und ergreifend: ein einzigartiges Projekt des Künstlers Eric Pawlitzky, 55, der Schauplätze des Ersten Kriegs in Polen fotografierte.
Juwelia, am 14. Januar 1963 als Stefan Stricker im hessischen Korbach geboren, mag Pop und Trash und Travestie, singt, textet, tanzt, malt, ist »ein komischer Vogel«, und führt das alles jedes Wochenende in der Galerie Studio St. St. im Reuterkiez vor.