Karl Biedermann: Der verlassene Raum
Ein Text aus dem Archiv von Manfred Wolff (1941 – 2023) über das beeindruckende Denkmal »Der verlassene Raum« von Karl Biedermann am Koppenplatz in Berlin-Mitte.
Ein Text aus dem Archiv von Manfred Wolff (1941 – 2023) über das beeindruckende Denkmal »Der verlassene Raum« von Karl Biedermann am Koppenplatz in Berlin-Mitte.
K.H. Hödicke, der am 8. Februar kurz vor seinem 86. Geburtstag starb, hinterlässt ein grandioses Werk, das den Glauben an die Unvergänglichkeit der Kunst stärkt.
Die Gruppenschau »Zur Nachahmung empfohlen!« kehrte an ihrem Ende in die Uferhallen zurück, wo sie 2010 zur ersten Mal gezeigt wurde.
Das Bulgarische Kulturinstitut Berlin zeigt bis zum 20. August Ölpastellbilder von Mario Lischewsky und Plastiken von Jürgen Jaehnert.
Die Schau »Mario Lischewsky. Malerei ǀ Jürgen Jaehnert. Skulptur« in der Galerie 100 zeigt Werke von zwei Künstlern, die auf unterschiedlichen Gebieten tätig sind.
Die Einzelausstellung »Ordnung der Wildnis« von Christiane Löhr im Haus am Waldsee befördert Wunderbares aus dem Unscheinbaren.
George Condo ist unter die Klassiker gegangen. Als erster zeitgenössischer Künstler wurde er auserwählt, in der Ausstellung »Confrontation« seine Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen im Museum Berggruen, dem Berliner Tempel der Klassischen Moderne, inmitten der Werke von Picasso, Klee, Matisse, Cézanne und Giacometti zu präsentieren.
Die Ausstellung »The Botticelli Renaissance« Gemäldegalerie – Staatliche Museen zu Berlin versucht, den Einfluss des Florentiner Malers auf die Kunst der letzten 200 Jahre zu beleuchten und zeigt, dass seine Sujets und Motive auch von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aufgegriffen, angeeignet oder auf heutige Art interpretiert werden.
Gut, dass es in Berlin einen Ort gibt, wo zum ersten Mal in dieser Stadt eine große Soloschau des anderswo so gefeierten und geschätzten Künstlers besichtigt werden kann. Das ist der me Collectors Room in der Auguststraße 68, wo der Sammler Thomas Olbricht die von ihm erworbenen Werke Thomas Schüttes zeigt.
Alicja Kwade (* 1979 in Katowice, Polen) über Kunst, Studium, Erfolg und ihr Interesse für Sachen, die sie nicht begreifen kann.