Marc Chagall in der SCHIRN: Bilder aus einer dunklen und lebensbedrohlichen Zeit
Unter dem Titel »Welt in Aufruhr« zeigt die SCHIRN Kunsthalle 60 Werke von Marc Chagall aus den düsteren 1930er und 1940er Jahren.
Unter dem Titel »Welt in Aufruhr« zeigt die SCHIRN Kunsthalle 60 Werke von Marc Chagall aus den düsteren 1930er und 1940er Jahren.
Aus Anlass seines hundertsten Geburtstags soll Jerzy Nowosielski mit zahlreichen Ausstellungen und Events in Polen gefeiert werden.
Die Einzelausstellung »Ordnung der Wildnis« von Christiane Löhr im Haus am Waldsee befördert Wunderbares aus dem Unscheinbaren.
Ellen Fuhr (1958–2017) malte und zeichnete immer in Serien: Porträts und Kultköpfe, die Stadt, das Glück, Menschen am Meer, Akte.
Eine Gruppenausstellung mit Catherine Bourdon, Daniela Bustamante, Nadia-Valeska Devonish, Marion Ehrsam und Chrysanthi Goula.
»L´amour du risque« heißt die Ausstellung im me Collectors Room, in der zum ersten Mal in Berlin das facettenreiche Werk von Eva & Adele umfassend präsentiert wird.
George Condo ist unter die Klassiker gegangen. Als erster zeitgenössischer Künstler wurde er auserwählt, in der Ausstellung »Confrontation« seine Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen im Museum Berggruen, dem Berliner Tempel der Klassischen Moderne, inmitten der Werke von Picasso, Klee, Matisse, Cézanne und Giacometti zu präsentieren.
Die Gemäldegalerie am Kulturforum Berlin zeigt eine überraschende Ausstellung, in der Albrecht Dürer, Wegbereiter der deutschen Renaissance, und William Kentridge aus Südafrika als Künstler, die der Druckgrafik zum Durchbruch oder zum neuen Aufbruch verholfen haben, gewürdigt werden.