Erwin Wurm in Wolfsburg: Tannen, Würsteln und Gurkeln
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt die Ausstellung »Fichte« von Erwin Wurm, in der 45 seiner Werke, darunter Skulpturen, Filme und Fotos präsentiert werden.
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt die Ausstellung »Fichte« von Erwin Wurm, in der 45 seiner Werke, darunter Skulpturen, Filme und Fotos präsentiert werden.
Die »Brücke«, eine der ältesten Künstlergruppen der Moderne, entwickelte gemeinsam eine Stilrichtung, die als Expressionismus in die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts eingegangen ist. Sie revolutionierte nicht nur die Malerei, sie trug auch dazu bei, dass die Druckgrafik sich als eigenständige Kunst behaupten konnte.
In der Galerie Kai Dikhas findet erneut eine Ausstellung statt, die keinesfalls verpasst werden darf. Unter dem Titel »Ultima Verba« lässt uns dort Gérard Gartner einen ersten und zugleich letzten Einblick in sein Kunstuniversum gewähren, bevor es nach dem Willen des Bildhauers den Weg alles Irdischen geht.
Die Ausstellung »Moby-Dick« von Michael Beutler in der historischen Halle des Hamburger Bahnhofs wirkt wie eine gelungene Mischung aus Baumarkt, Baustelle, Manufaktur, Volksfest, Lager und Recyclinghof.
In der Galerie Kai Dikhas, dem »Ort des Sehens« im Aufbau-Haus am Moritzplatz, der einzigen Galerie für die Kunst der Roma und Sinti hierzulande, werden zwei großartige Ausstellungen: »Dark Glass« von Daniel Baker und »Kushti Atchin Tan? – Ein guter Ort?« von Delaine Le Bas aus Großbritannien gezeigt.
Die Ausstellung »Dieter Roth. Und weg mit den Minuten« im Hamburger Bahnhof widmet sich einem bisher nicht gebührend gewürdigten Aspekt im Werk des vielseitig begabten Künstlers: seiner Beschäftigung mit Musik.
Gleich am Eingang zu Ausstellung »Kunst für alle« in der ersten Etage der Akademie der Künste in Berlin-Tiergarten flimmern und rauschen zwei alte Schwarzweißfilme. Zu sehen ist darauf eine Welt, die in Bewegung geraten ist und nicht mehr stillhalten kann.
Das viertägige Festival »Berlin Soup« mit Kunst, Poesie, Video, Musik, Tanz, Workshops und Performances fand sowohl draußen, auf der Mittelinsel unter der Hochbahn am Kottbusser Tor und den umliegenden Straßen, als auch innen statt.
Diese Ausstellung, die in der ersten Etage der Akademie für zweieinhalb Monate Quartier bezogen hat, ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Sie ist eine wahre Rarität und eine Premiere: Noch nie hat Klaus Staeck so große Teile seiner Sammlung, die in Heidelberg gelagert wird, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Unter großer Publikumsbeteiligung wurde am 17. März in der Akademie der Künste in Berlin-Tiergarten die Ausstellung »Kunst für alle« eröffnet, in der, zum ersten Mal in diesem Umfang, ein beachtlicher Teil der Sammlung Staeck gezeigt wird.