K.H. Hödicke und wie er die Welt sah
K.H. Hödicke, der am 8. Februar kurz vor seinem 86. Geburtstag starb, hinterlässt ein grandioses Werk, das den Glauben an die Unvergänglichkeit der Kunst stärkt.
K.H. Hödicke, der am 8. Februar kurz vor seinem 86. Geburtstag starb, hinterlässt ein grandioses Werk, das den Glauben an die Unvergänglichkeit der Kunst stärkt.
Die Kunst macht uns Mut, den Geschichten der Dinge zu lauschen und sie selbst weiter zu erzählen.
Die Paper Positions 2023 waren eine Entdeckungsreise durch die Welt des Papiers und seiner klassischen oder zeitgenössischen Gestaltungsweise.
»gedeih« heißt die zweite Ausstellung der Gruppe »Die Saat«, die im November 2017 von vier Künstlerinnen gegründet wurde, die sich in einem Workshop des Erfolgsteams Bildende Kunst kennen lernten.
Am 28. April 2017 startet im me Collectors Room die Ausstellung »Sigmar Polke – die Editionen«, in der 200 Druckgrafiken, Objekte, Mappen und Bücher, also das gesamte Editionswerk des Künstlers aus der Sammlung Kunstraum am Limes in Hillscheid (Rheinland-Pfalz) zum ersten Mal in Berlin gezeigt wird.
Leiko Ikemura ist mit vielen Talenten gesegnet. Das vielschichtige Werk der in Berlin lebenden Malerin, Grafikerin, Fotografin, Bildhauerin und Lyrikerin ist jetzt zum ersten Mal in diesem Umfang in der Einzelausstellung unter dem Titel »… und plötzlich dreht der Wind« im Haus am Waldsee zu sehen.
Die Gemäldegalerie am Kulturforum Berlin zeigt eine überraschende Ausstellung, in der Albrecht Dürer, Wegbereiter der deutschen Renaissance, und William Kentridge aus Südafrika als Künstler, die der Druckgrafik zum Durchbruch oder zum neuen Aufbruch verholfen haben, gewürdigt werden.
Nach dem Abitur und einer Ausbildung zur Biologielaborantin studierte die 1958 in Berlin geborene Ellen Fuhr an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Die Malerin und Grafikerin lebt in Pankow und auf Hiddensee.
Gut, dass es in Berlin einen Ort gibt, wo zum ersten Mal in dieser Stadt eine große Soloschau des anderswo so gefeierten und geschätzten Künstlers besichtigt werden kann. Das ist der me Collectors Room in der Auguststraße 68, wo der Sammler Thomas Olbricht die von ihm erworbenen Werke Thomas Schüttes zeigt.