»Arabella« von Richard Strauss – Gelungene Premiere an der Deutschen Oper Berlin
Das Publikum bedankte sich für diesen Opernabend mit anhaltendem Applaus. Lediglich der Regisseur Tobias Kratzer erntete einige Buhrufe.
Das Publikum bedankte sich für diesen Opernabend mit anhaltendem Applaus. Lediglich der Regisseur Tobias Kratzer erntete einige Buhrufe.
Ein strahlender Stern im Bühnenpersonal ist Maria Motolygina, ihr jugendfrischer Sopran hellt das Machtspiel der Männerrollen auf.
David Hermann hat für seine Inszenierung große Teile der Parlandi gestrichen, was »Fidelio« in eine Nummern-Oper verwandelte.
Dass Giuseppe Verdis »Les Vêpres Sicilienne« kein Höhepunkt der laufenden Saison ist, muss man bedauern. Dabei ist der musikalische Aspekt durchaus gelungen.
Die Malerin Vivian Suter bildet die sie inspirierende Natur Guatemalas nicht ab, sondern lässt sie auf ihren Bildern weiterleben.
Bei der Premiere des „Sommernachtstraums“ am 26. Januar 2020 war die DOB bis auf den letzten Platz gefüllt, und am Ende gab es langanhaltenden Beifall.
die von herman de vries gesammelten pflanzen sind beredte zeugen eines mannigfachen und oft rätselhaften lebens.
Die Brücke-Künstler bauten die zu ihren Bildern passenden Rahmen selbst. Das zeigt jetzt eine Ausstellung im Brücke-Museum Berlin.
Nach fast 50 Jahren ist „Don Quichotte“ von Jules Massenet wieder auf einer Berliner Bühne zu sehen; sein musikalisches Forschen nach Traum und Realität.
Die am 28. April vom Publikum begeistert aufgenommene Welturaufführung von Detlef Glanerts „Oceane“ an der Deutschen Oper Berlin ist ein musikalischer Höhepunkt des Fontanejahres.