Eva & Adele, czyli życie & sztuka w podwójnym ciele
»L´amour du risque« to tytuł retrospektywnej wystawy w me Collectors Room, na której po raz pierwszy tak obszernie prezentowana jest twórczość pary artystycznej Eva & Adele.
»L´amour du risque« to tytuł retrospektywnej wystawy w me Collectors Room, na której po raz pierwszy tak obszernie prezentowana jest twórczość pary artystycznej Eva & Adele.
»L´amour du risque« heißt die Ausstellung im me Collectors Room, in der zum ersten Mal in Berlin das facettenreiche Werk von Eva & Adele umfassend präsentiert wird.
Die vom 21-jährigen Dmitri Schostakowitsch komponierte »Nase«, sein erstes und wohl verrücktestes Meisterwerk, ist dafür prädestiniert, von Barrie Kosky in Szene gesetzt zu werden. Der australische Regisseur, der seit fünf Jahren der Komischen Oper eine Hochzeit beschert, erfreute auch diesmal das Publikum mit einem bravourösen Spektakel.
Zum 85. Geburtstag schenkte das Italienische Kulturinstitut Berlin dem hochgeschätzten Künstler und Denker die Retrospektive »Michelangelo Pistoletto und Cittadellarte – Spiegelungen und Widerspiegelungen«, in der eine Auswahl seiner Arbeiten aus den letzten 50 Jahren zu sehen ist.
Der Gang durch die Ausstellung »Der Affe fällt nicht weit vom Stamm« von Volker März im Georg-Kolbe-Museum ist der Blick in ein Kaleidoskop der conditio humana. Was ist der Mensch? Was macht der Mensch? Was kann der Mensch?
»gedeih« heißt die zweite Ausstellung der Gruppe »Die Saat«, die im November 2017 von vier Künstlerinnen gegründet wurde, die sich in einem Workshop des Erfolgsteams Bildende Kunst kennen lernten.
Die Premiere der selten gespielten Oper »Il viaggio a Reims« von Giacchino Rossini in der Deutschen Oper Berlin wurde vom Publikum frenetisch bejubelt und am Ende mit langanhaltenden Standing Ovations belohnt.
Die von Rolando Villazón an der Deutschen Oper Berlin inszenierte »Fledermaus«ist ein Mix aus Slapstick, Posse und ein bisschen Gesellschaftskritik. Die Premiere am 28. April erntete nicht nur Beifall.
Die Bilderserie „Verhängnis” von Nadja Schüller-Ost besteht aus sechs Blättern, deren spritus movens Amor ist. Mit seinen Pfeilen richtet der Knabe manchmal Unheil an. Das zeigt Nadja Schüller-Ost mit Esprit, Humor und Augenzwinkern in der Neuköllner Galerie DAS LABOR.
»Durch Gärung veredelt« heißt die erste gemeinsame Ausstellung der Ende 2017 gegründeten Gruppe Die Saat, in der fast 40 Werke von Anja Asche (Installation), Karin Harboe (Organische Malerei), Daria Olejniczak (Objekte und Collagen) und Nadja Schüller-Ost (Malerei und Grafik) im Lite-Haus Galerie + Projektraum in Berlin-Neukölln gezeigt werden.