Die Performance „254“ vor der Neuen Nationalgalerie
Die stumme Performance der ukrainischen Künstlerin Maria Kulikovska unter dem Titel „254“ ist erschütternd und von einer tiefen politischen Brisanz.
Die stumme Performance der ukrainischen Künstlerin Maria Kulikovska unter dem Titel „254“ ist erschütternd und von einer tiefen politischen Brisanz.
Dass Giuseppe Verdis »Les Vêpres Sicilienne« kein Höhepunkt der laufenden Saison ist, muss man bedauern. Dabei ist der musikalische Aspekt durchaus gelungen.
Am 24. Dezember 2021 wurde Pierre Soulages 102 Jahre alt. Der bekannteste französische Abstraktionist ist zugleich der älteste noch aktive Künstler.
Der Lichthof im Gropius Bau ist jetzt ein toller Ruheraum, der aus der Hand des Multimedia-Künstlers Emeka Ogboh (* 1977 in Enugu) stammt.
Andrzej Kostons Ausstellung im Projektraum art.endart gibt einen Einblick in seine Malerei, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie zerfließen.
Die Einzelausstellung »Ordnung der Wildnis« von Christiane Löhr im Haus am Waldsee befördert Wunderbares aus dem Unscheinbaren.
Christian Boltanski, der sich in seinem Œuvre mit Vergänglichkeit und Erinnerung befasste, starb am 14. Juli 2021 in seiner Heimatstadt Paris.
Aus Fundstücken der Wirklichkeit schafft das Künstlerduo Gilbert & George ein schillerndes und provokantes Panorama des Seins.
„einschlagen von Pauline Kraneis hallt und wellt im Gedächtnis nach und hält das Bild der windbewegten Gardine lange wach.
Ellen Fuhr (1958–2017) malte und zeichnete immer in Serien: Porträts und Kultköpfe, die Stadt, das Glück, Menschen am Meer, Akte.