Die Ahnengalerie aus Aotearoa
Eine Premiere der Superlative: In der Alten Nationalgalerie werden »Die Māori-Portraits« des böhmischen Malers Gottfried Lindauer …
Eine Premiere der Superlative: In der Alten Nationalgalerie werden »Die Māori-Portraits« des böhmischen Malers Gottfried Lindauer …
Das Kunstmuseum Wolfsburg würdigt den Düsseldorfer Künstler und führenden Vertreter der Minimal Art in Deutschland mit einer umfassenden Werkschau, die er selbst inszenierte.
Juwelia, am 14. Januar 1963 als Stefan Stricker im hessischen Korbach geboren, mag Pop und Trash und Travestie, singt, textet, tanzt, malt, ist »ein komischer Vogel«, und führt das alles jedes Wochenende in der Galerie Studio St. St. im Reuterkiez vor.
Corinne Wasmuht, 1964 in Dortmund geboren, ist die diesjährige Trägerin des Käthe-Kollwitz-Preises. Die Auszeichnung ist mit einer Ausstellung in der Akademie der Künste am Hanseatenweg 10 verbunden. Dort zeigt die in Berlin lebende Malerin gegenwärtig 20 großformatige Ölgemälde auf Holz, die sie zwischen 1991 und 2013 geschaffen hat.
Es ist keine Halluzination, dass sich die schon so oft tot gesagte Malerei bester Gesundheit erfreut. Inhaltlich mögen die im Haus am Lützowplatz ausgestellten Bilder ausgefallen und verblüffend sein, handwerklich sind sie durchaus klassisch und wohltuend konventionell.
Die Nachbarschaftsgalerie ist eine Gründung des eingetragenen Vereins KungerKiezInitiative, der 2006 entstand, um das Miteinander, die Kontakte sowie die gesellschaftliche und kulturelle Aktivität der Anwohner zu fördern. Es ist ein Ort der Begegnung, wo Ausstellungen, Lesungen, Vorträge, Workshops und Kurse stattfinden, wo man Bücher, Erfahrungen und Erinnerungen (aus)tauschen kann.
Gut, dass es in Berlin einen Ort gibt, wo zum ersten Mal in dieser Stadt eine große Soloschau des anderswo so gefeierten und geschätzten Künstlers besichtigt werden kann. Das ist der me Collectors Room in der Auguststraße 68, wo der Sammler Thomas Olbricht die von ihm erworbenen Werke Thomas Schüttes zeigt.
Liebe, Lust und Frust, schön gemalte Acrylbilder und kitschige Kunststoffreliefs, die um Sex und Erotik kreisen, präsentiert die Doppelausstellung »X-Rated« im Berliner me Collectors Room. Über 50 Werke von William N. Copley (1919-1996) und Andreas Slonimski (geb. 1959) zeigen das bunte Treiben der Geschlechter aus maskuliner Sicht.
Ein Gespräch mit der Künstlerin und Verlegerin Kirsten Klöckner über ihre Zusammenarbeit mit Sigmar Polke, den die Akademie der Künste mit einer großen Ausstellung ehrt.