Marwan Kassab-Bachi (1934 – 2016)
Marwan Kassab-Bachi ist am 22. Oktober 2016 in Berlin verstorben. Der aus Damaskus stammende Maler wurde 82 Jahre alt.
Marwan Kassab-Bachi ist am 22. Oktober 2016 in Berlin verstorben. Der aus Damaskus stammende Maler wurde 82 Jahre alt.
»Wir müssen es schaffen, den Focus wieder auf die Kunst zu richten«, sagt Clara Cremer, die zum fünfköpfigen Team gehört, das seit einem halben Jahr »The Dark Rooms« vorbereitet.
Für die Ausstellung »atme« im Bürgerhaus Grünau hat Mario Lischewsky, der 1976 in Sofia geboren wurde und seit 2001 in Berlin lebt, 18 Bilder ausgewählt, wovon beinahe die Hälfte aus dem Jahr 2016 stammt und zum ersten Mal gezeigt wird
Sebastian Bieniek ist ein Meister der Täuschung und des subversiven Humors. Er stellt unsere Sehgewohnheiten infrage, indem er die Wirklichkeit defragmentiert, das Bekannte verfremdet und es in einem neuen überraschenden Kontext zeigt.
Cate Blanchett brilliert in 13 Rollen der Filminstallation »Manifesto« von Julian Rosefeldt, einer Opera Magna, die gegenwärtig im Hamburger Bahnhof aufgeführt wird.
»Kunst aus dem Holocaust« ist der Titel der Ausstellung, die im Deutschen Historischen Museum gezeigt wird. Erstmals in Deutschland sind dort 100 Werke aus der Sammlung der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem zu sehen, die zwischen 1939 – 1945 von jüdischen Häftlingen in Konzentrations-, Arbeits- und Vernichtungslagern und in den Ghettos gemalt wurden.
Wenn einer die Bezeichnung »Berliner Künstler« verdient, dann ist es Karl Horst Hödicke. Seit über einem halben Jahrhundert ist die geteilte und dann hektisch zusammenwachsende Stadt eines seiner Hauptthemen.
Alle Jahre wieder kommt die Berlinale, zu deren Höhepunkten die Verleihung des Goldenen und des Silbernen Bären gehört. Die Trophäe der Berlinale stammt aus der Hand von Renée Sintenis; einer der erfolgreichsten Künstlerinnen der Weimarer Republik.
Herlambang Bayu Aji ist wohl der einzige Künstler in Berlin, der sich so umfangreich und ausführlich mit dem javanischen Schattenpuppentheater befasst. Deshalb ist die Ausstellung seiner Schattenpuppen im Projektraum art.endart in Weddig eine Rarität: außergewöhnlich und unbedingt zum Besuch empfohlen.
Dieses facettenreiche weibliche Universum ist das Werk von Shahla Aghapour. Sie zeigt es anhand von über 70 Arbeiten in der Ausstellung »1001 Blick«, eine Anspielung auf die »Erzählungen aus 1001 Nacht«, in der ART Galerie Benakohell in Berlin-Reinickendorf.