K.H. Hödicke und wie er die Welt sah
K.H. Hödicke, der am 8. Februar kurz vor seinem 86. Geburtstag starb, hinterlässt ein grandioses Werk, das den Glauben an die Unvergänglichkeit der Kunst stärkt.
K.H. Hödicke, der am 8. Februar kurz vor seinem 86. Geburtstag starb, hinterlässt ein grandioses Werk, das den Glauben an die Unvergänglichkeit der Kunst stärkt.
Die Kunst macht uns Mut, den Geschichten der Dinge zu lauschen und sie selbst weiter zu erzählen.
Die kleine, intime und übersichtlich angeordnete Schau »Who By Fire« im HaL ist ein wahres Kompendium des Wissens zum Thema Israel.
Die Gruppenschau »Zur Nachahmung empfohlen!« kehrte an ihrem Ende in die Uferhallen zurück, wo sie 2010 zur ersten Mal gezeigt wurde.
Das Bulgarische Kulturinstitut Berlin zeigt bis zum 20. August Ölpastellbilder von Mario Lischewsky und Plastiken von Jürgen Jaehnert.
Die Paper Positions 2023 waren eine Entdeckungsreise durch die Welt des Papiers und seiner klassischen oder zeitgenössischen Gestaltungsweise.
Die Einzelausstellung »Witty Witches« im Georg-Kolbe-Museum zeigt das faszinierende Werk der vielseitig begabten Künstlerin Leiko Ikemura.
Die größte Ausstellung der Künstlerin Niki de Saint Phalle in Deutschland seit Jahren bietet einen Einblick in alle ihre Schaffensphasen.
Unter dem Titel »Welt in Aufruhr« zeigt die SCHIRN Kunsthalle 60 Werke von Marc Chagall aus den düsteren 1930er und 1940er Jahren.
Aus Anlass seines hundertsten Geburtstags soll Jerzy Nowosielski mit zahlreichen Ausstellungen und Events in Polen gefeiert werden.